Aus der Praxis: Jugendliche — wer versteht sie? Wir!
Sheherazade Becker | TINCON
Wer sich mit digitaler Jugendkultur und den dort verhandelten Themen beschäftigt, ist häufig mit diversen inhaltlichen Gegensätzen konfrontiert:
- Klimaaktivismus und Luxusmarken,
- Achtsamkeit und Leistungsstreben,
- Kapitalismuskritik und Kryptowährungen,
- Gender Equality und Vanilla Girl,
sind nur einige der Beispiele, die sich dort gegenüberstehen.
Die Erkenntnis, dass es eine homogene „Generation Z“ nicht gibt, haben viele bereits begriffen, dass die Ambivalenzen allerdings so stark sind, dass so große Begeisterung, Engagement und Solidarität oft mit Zukunftssorgen, Klimaangst und Resignation einhergehen, scheint die meisten dann doch zu überraschen.
Um junge Menschen besser verstehen zu können, müssen politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen immer mitgedacht werden. Nur dann lösen sich die vermeintlichen Ambivalenzen auf und echtes Verständnis kann entstehen.
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